Aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen können wir leider bis einschließlich 07.03.2021 keine Besichtigungen der Manufaktur mehr anbieten. Auch der Manufakturladen ist in dieser Zeit geschlossen. Bestellungen von Glas und Edelbränden sind jederzeit telefonisch, per Mail oder über den Onlineshop möglich. Die Bestellungen werden natürlich versendet oder können nach Rücksprache auch abgeholt werden.
Produktion der gläsernen Füße für "Side Table" und "Coffee Table" der Serie „Bell Table” von ClassiCon
Design: Sebastian Herkner. ClassiCon GmbH, München, Deutschland
„Noxx“ Beistelltische in zwei verschiedenen Größen und diversen Hafenfarben
Christine Kröncke Interior Design GmbH, München, Deutschland
Juuri – wandelbare Gefäße. Dosen und Flaschen in verschiedenen Glasfarben
Design: Sarah Böttger, Wiesbaden, Deutschland
Sonderedition des "Side Table" in der Hafenfarbe Stahlgrau für ClassiCon. Der gläserne Tischfuß wurde mit einem aufwändigen Schliffmuster veredelt
Design: Sebastian Herkner. ClassiCon GmbH, München, Deutschland
„Noxx High “ Beistelltisch in diversen Hafenfarben
Christine Kröncke Interior Design GmbH, München, Deutschland
Vasenserie „Glasgow”. Verschiedene Vasenformen mit Teilüberfang in Opalweiss bzw. Opalin
Design: Anna Weber. favius, Regensburg, Deutschland
Produktion der gläsernen Füße für "Side Table" und "Coffee Table" der Serie „Bell Table” von ClassiCon
Design: Sebastian Herkner. ClassiCon GmbH, München, Deutschland
Vasenserie „Glasgow”. Verschiedene Vasenformen mit Teilüberfang in Opalweiss bzw. Opalin
Design: Anna Weber. favius, Regensburg, Deutschland
„Noxx“ Beistelltische in zwei verschiedenen Größen und diversen Hafenfarben
Christine Kröncke Interior Design GmbH, München, Deutschland
Überdimensionale Glühbirne mit im Inneren eingebauter Wilhelm Wagenfeld Bauhauslampe WG24 für ein Kunstobjekt
Csilla Kudor, Bremen, Deutschland
Überdimensionale Glühbirne (Detail) mit im Inneren eingebauter Wilhelm Wagenfeld Bauhauslampe – WG24
Csilla Kudor, Bremen, Deutschland
„Noxx Low“ Beistelltisch in diversen Hafenfarben
Christine Kröncke Interior Design GmbH, München, Deutschland
Juuri – wandelbare Gefäße. Dosen und Flaschen in verschiedenen Glasfarben
Design: Sarah Böttger, Wiesbaden, Deutschland
Lampenschirm in Überfangtechnik. Opalweißinnenüberfang
Juuri – wandelbare Gefäße. Dosen und Flaschen in verschiedenen Glasfarben
Design: Sarah Böttger, Wiesbaden, Deutschland
Hohlgeblasenes, freihandgeformtes Glasobjekt in Teilüberfang
Design: Rupert Reiser, München, Deutschland
Vasenserie „Glasgow”. Verschiedene Vasenformen mit Teilüberfang in Opalweiss bzw. Opalin
Design: Anna Weber. favius, Regensburg, Deutschland
Prototypenfertigung eines Doppelglases für das Kunstprojekt „The uncomfortable champagne glasses“
Katerina Kamprani, Athen, Griechenland
Designobjekt aus mehreren frei vo Hand geformten und gezogenen Glasröhren für die Audi-Konzernzentrale
Design: Konrad Fleisch, Ingolstadt, Deutschland
Hohlgeblasene, dickwandige Kugel in Hafenfarbe mit tiefgestrahlten Konturen der Kontinente, teilweise mattiert
NUDE F/M - Zweiteiliges Kristallglasobjekt, Durchmesser ca. 45 cm
Design: Maler und Objektkünstler Alois Lichtsteiner, Murten, Schweiz
Juuri – wandelbare Gefäße. Dosen und Flaschen in verschiedenen Glasfarben
Design: Sarah Böttger, Wiesbaden, Deutschland
NUDE F/M - Zweiteiliges Kristallglasobjekt, Durchmesser ca. 45 cm
Design: Maler und Objektkünstler Alois Lichtsteiner, Murten, Schweiz
Farbglaskugeln in Waffeloptik für ein Kunstobjekt
Bernhard Buff, Wien, Österreich
"Atemkristall" Frei von Hand geformtes Glasobjekt. Hohlglas (teilweise durch den Künstler selbst) geformt, Pfeifenansatz geschliffen und geschlossen, tiefschwarz glänzend lackiert und eingebrannt
Jue Löffelholz, Frankfurt am Main, Deutschland
Hohlgeblasenes, freihandgeformtes Glasobjekt in Teilüberfang
Design: Rupert Reiser, München, Deutschland
Glasvasen, umschlossen von einem massiven Kupferring. Das Glas wurde direkt in den Kupferring einzublasen
Schwerer geometrischer Glasblock, gegossen in Hafenfarbe (Reinigungsschmelze) für die Glas-Skulptur "Morgen geht die Sonne wieder auf" in den „Gläsernen Gärten von Frauenau“
Seit Generationen prägen die Glasmanufakturen das kulturelle und landschaftliche Erscheinungsbild des Bayerischen Waldes. Frauenau ist seit Jahrhunderten wichtiges Zentrum der Glasproduktion, tausende Arbeiter stellten im Laufe der Zeit in der Poschinger- oder Eisch-Hütte Glas von höchster Qualität her. Jenen Arbeitern widmet Wilken Skurk seine Skulptur, die jedoch nicht als Denkmal im althergebrachten Sinn steht, sondern vielmehr als reale Setzung und Metapher aufgefasst werden soll. Die Skulptur ist optisch zweigeteilt: Zunächst strebt die Stele schräg gen Himmel. Ihre Dynamik wird unterbrochen und kehrt sich um, um anschließend erneut in anderer Richtung aufzustreben. Die Höhen und Tiefen der Glasmacherei im Bayerischen Wald verwandeln sich metaphorisch in eine Pflanze, die sich stets dem Sonnenlicht entgegenstreckt.
Wilken Skurk, Berlin, Deutschland
Glasvasen in verschiedenen Blautönen, umschlossen von einem massiven Kupferring. Das Glas wurde direkt in den Kupferring einzublasen
Gegossene Plastik aus Kristallglas. Oberfläche geschliffen und poliert
Kurt Thiel, Salzweg, Deutschland
Geometrische Gussglasteile für ein Bronze-Glas-Objekt
Wilken Skurk, Berlin, Deutschland
Stahlskulptur „Die Traubenträger“. Glaskugeln in Kobaltblau mit Aluminiummontage
Entwurf und Auftrag: Sylvester Antony für das Weingut „Il Molini di Grace“, Toskana, Italien
Vanitas III. Farbglas und Stacheldraht
Ursula-Maren Fitz, Waakirchen, Deutschland
Wandobjek aus Metallkästen mit Gitterdurchbrüchen in Buchstabenform in die flüssiges Glas gegossen wurde, welches durch die Gitterstruktur nach außen dringt
Wilken Skurk, Berlin, Deutschland
Vanitas I. Glas und Stacheldraht
Ursula-Maren Fitz, Waakirchen, Deutschland
Glastisch mit frei von Hand geformten Tischfüßen. Hafenfarbe, partiell sandgestrahlt
Christiane Sellner, Bamberg, Deutschland
Farbglaskugeln in Waffeloptik für ein Kunstobjekt
Bernhard Buff, Wien, Österreich
Vanitas II. Glas und Stacheldraht
Ursula-Maren Fitz, Waakirchen, Deutschland
Kristallglasobjekt, frei von Hand geformt, geschliffen und poliert
Ursula-Maren Fitz, Waakirchen, Deutschland
Geometrische Gussglasobjekte in duklem Hafenglas
Wilken Skurk, Berlin, Deutschland
Freihandobjekt aus massivem Kristallglas
Ursula-Maren Fitz, Waakirchen, Deutschland
Dickwandige Kristallglaskugeln mit Kragen in verschiedenen Größen für eine Wandinstallation in den „Gläsernen Gärten von Frauenau“
Magdalena Jetelová in den „Gläsernen Gärten von Frauenau“ (Museums-Garten).
Die 126 Glas-Ballons an der Südfassade des Glasmuseums sind das Ergebnis einer konzeptionellen Suche nach der richtigen Form für eine Installation, die bewusst das Typische und Charakteristische der Region aufgreift. In der Reihung – samt Spiel mit Größe und Perspektive – wird die Wand aus Glas zur metaphorischen Klimax. Die mundgeblasenen, verschieden großen Kugeln stehen synonym für Kontinuität, Wandel und zeitlose Schönheit. Magdalena Jetelová, München und Düsseldorf, Deutschland